der Löwenthal GmbH
Dossenheimer Straße 17
68519 Viernheim
Handelsregister AG Darmstadt HRB 103454
Geschäftsführer: Jörg Kathage, Thorsten Sperl
Ust-ID: DE: 35 301 2907
Wir
halten alle gelisteten Produkte insbesondere Weine zur Direktabholung
ab Hof für Sie bereit (Weingut Löwenthal, Landauer Str. 29, 76831
Eschbach).
Der Vertrieb erfolgt auch im Wege des Fernabsatzes (Webseite(s), Versandhandel, telefonisch oder mittels Werbebeilagen).
Unseren Kundenservice erreichen Sie von Montag bis Freitag zwischen 8.00 Uhr und 17.00 Uhr wie folgt:
Per E-Mail via der E-Mail-Adresse info@loewenthal-wein.de
Per Telefon unter der Telefonnummer +49 6345 8778 (Gebührenfrei aus dem deutschen
Festnetz, aus dem Mobilfunknetz können je nach Anbieter Gebühren
anfallen).
Per Post:
Weingut Löwenthal
Landauer Str. 29
76831 Eschbach
(1) Sämtliche Geschäftsbeziehungen zwischen der Löwenthal GmbH (nachfolgend
„der Verkäufer“) und deren Kunde (nachfolgend auch der Besteller)
unterliegen ausschließlich den nachfolgenden Allgemeinen
Geschäftsbedingungen in ihrer zum Zeitpunkt der Bestellung gültigen
Fassung.
(2) Geschäftsbedingungen des Kunden
finden keine Anwendung, auch wenn der Verkäufer deren Geltung im
Einzelfall nicht gesondert widerspricht.
(3) Änderungen dieser Geschäftsbedingungen werden dem Vertragspartner in
Textform bekannt gegeben. Sie gelten als genehmigt, wenn der
Vertragspartner nicht in Textform Widerspruch erhebt. Auf diese Folge
wird ihn die Gesellschaft bei der Bekanntgabe besonders hinweisen. Der
Vertragspartner muss den Widerspruch innerhalb von 6 Wochen nach
Bekanntgabe der Änderungen an die Gesellschaft absenden.
(4) Das Produktangebot richtet sich gleichermaßen an Verbraucher und
Unternehmer. Für Zwecke dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen, (i) ist
ein Verbraucher jede natürliche Person, die den Vertrag zu einem Zweck
abschließt, der weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen
beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden kann (§ 13 des Bürgerlichen
Gesetzbuches – BGB) und (ii) ist ein „Unternehmer“ eine natürliche oder
juristische Person oder eine rechtsfähige Personengesellschaft, die bei
Abschluss des Vertrages in Ausübung ihrer gewerblichen oder
selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt (§ 14 Abs.1 BGB).
2.1. Form des Angebots
(1) Angebote erhält der Kunde auf der Webseite und im Online-Shop
("Web-Angebot"), - in gedruckter Form per Post, als Katalog oder
Werbebroschüre oder Presseveröffentlichung ("Katalogangebot").
(2) Die Angebote gelten, sofern nichts anderes vereinbart wurde, für Deutschland.
(3) Alle Preise gelten wie auf der Webseite bzw. im Rahmen des
Katalogangebots zum Zeitpunkt der Bestellung angegeben. Aktionspreise
und Sonderkonditionen gelten jeweils für deren Dauer.
(4) Angebote in Katalogen sowie auf der Webseite sind unverbindlich. Die
Beschreibung der Produkte im Online-Shop stellt auch kein rechtlich
bindendes Angebot dar.
(5) Sollte ein Artikel
nicht verfügbar sein, behält sich der Verkäufer vor, die Lieferung eines
Ersatzartikels - preislich und qualitativ gleichwertig - anzubieten. Es
steht dem Kunden frei, dieses Angebot anzunehmen oder abzulehnen.
(6) Der Verkäufer behält sich vor, die Bestellmenge auf haushaltsübliche Mengen zu beschränken.
2.2. Annahme des Angebots
Der Kunde macht mit der Bestellung ein verbindliches Angebot zum Kauf von Waren, und zwar
2.3. Bestellung im Online-Shop
(1) Der Kunde kann die Produkte des Verkäufers zunächst unverbindlich in
den Warenkorb legen und seine Angaben vor Absenden seiner verbindlichen
Bestellung jederzeit korrigieren, indem er die hierfür im Bestellablauf
vorgesehene und erläuterte Korrekturhilfe nutzt.
(2) Durch Anklicken des Buttons „Kaufen“ macht der Kunde ein verbindliches Angebot zum Kauf des betreffenden Produkts.
(3) Der Verkäufer wird dem Kunden unverzüglich nach Eingang des Angebots
/der Bestellung eine Bestätigung über den Erhalt des Angebots zusenden,
die keine Annahme des Angebots darstellt. Das Angebot gilt erst als vom
Verkäufer angenommen, sobald dieser gegenüber dem Kunden (per E-Mail)
die Annahme erklärt oder die Ware versendet. Der Kaufvertrag mit dem
Kunden kommt erst mit der Annahme des Verkäufers zustande.
(4) Ein bindender Vertrag kann bereits zuvor wie folgt zustande kommen:
(5) Der Verkäufer speichert den Vertragstext und sendet dem Kunden die
Bestelldaten und die Widerrufsbelehrung per E-Mail zu. Die vergangenen
Bestellungen des Kunden sind aus Sicherheitsgründen nur über den
geschützten Bereich dessen Online-Kundenkontos zugänglich, sofern der
Kunde vor der Ausführung dessen Bestellung ein Kundenkonto angelegt und
über dieses auch bestellt hat.
(6) Der Kunde stimmt zu, dass die vertragsbezogene Kommunikation in elektrischer Form erfolgen kann.
(7) Jeder Kunde, der Verbraucher ist, ist berechtigt, das Angebot nach
Maßgabe der besonderen Widerrufs- und Rückgabebelehrung, die ihm im
Rahmen der Bestellung auf der Website des Verkäufers mitgeteilt wird, zu
widerrufen und die Ware zurückzusenden.
(1) Widerrufsrecht
Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Die
Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag, an dem Sie oder ein
von Ihnen benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die letzte
Ware in Besitz genommen haben bzw. hat.
Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns:
Löwenthal GmbH
Dossenheimer Straße 17
68519 Viernheim
Telefon: +49 6345 8778
Mail: info@loewenthal-wein.de
mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. ein mit der Post versandter Brief oder Email)
über
Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können
dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch
nicht vorgeschrieben ist.
Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es
aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor
Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
(2) Folgen des Widerrufs
Wenn
Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir
von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme
der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere
Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste
Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen
vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über
Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist.
Für diese
Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der
ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen
wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen
wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. Wir können die Rückzahlung
verweigern, bis wir die Waren wieder zurückerhalten haben oder bis Sie
den Nachweis erbracht haben, dass Sie die Waren zurückgesandt haben, je
nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist.
Sie haben die Waren
unverzüglich und in jedem Fall spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem
Tag, an dem Sie uns über den Widerruf dieses Vertrags unterrichten, an
uns zurückzusenden oder zu übergeben. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie
die Waren vor Ablauf der Frist von vierzehn Tagen absenden. Wir tragen
die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren. Wie müssen für einen
etwaigen Wertverlust der Waren nur aufkommen, wenn dieser Wertverlust
auf einen zur Prüfung der Beschaffenheit, Eigenschaften und
Funktionsweise der Waren nicht notwendigen Umgang mit ihnen
zurückzuführen ist.
– Ende der Widerspruchsbelehrung
Link Widerrufsbelehrung und Widerrufsformular als PDF herunterladen / drucken
Ein Widerrufsrecht besteht nach § 312 g Abs. 2 BGB u.a. nicht bei:
(1) Die Preise in Euro schließen die gesetzliche Umsatzsteuer ein und ggf.
die Schaumweinsteuer ein, nicht jedoch die Versandkosten.
(2) Der Kunde kann im Hofverkauf neben Barzahlung, Zahlung per Girocard, per Kreditkarte (VISA u. Mastercard) zahlen.
(3) Bestellungen auf der Webseite sind per Kreditkarte (Visa, Mastercard), per PayPal auf Rechnung, per Vorkasse zahlbar.
(4) Wenn der Kunde per Post oder Telefon bestellt, erfolgt die Zahlung per Kreditkarte (Visa, Mastercard) oder auf Rechnung.
(5) An Neukunden liefert der Verkäufer Aufträge (über € 100). in der Regel
nach Vorauszahlung. Der Verkäufer behält sich aber vor, auch in anderen
Fällen Vorauszahlung zu verlangen.
In Einzelfällen behält der
Verkäufer sich vor, die Ware erst nach einer Anzahlung auszuliefern.
Dies wird nach Eingang der Bestellung mit dem Kunden abgestimmt.
(1) Lieferungen erfolgen, wenn nicht anders vereinbart, ausschließlich nach Deutschland.
(2) Die bestellte Ware wird unter Inanspruchnahme einer verkehrsüblichen
Versendungsart nach Wahl von Verkäufer an die vom Kunden angegebene
Lieferadresse geliefert.
(2) Die Kosten für die
Versendung der Ware an die vom Kunden angegebene Lieferadresse werden
zusätzlich zum Preis der Ware in Rechnung gestellt.
(3) Eine Selbstabholung durch den Kunden ab Hof ist nach vorheriger Vereinbarung möglich.
(4) Werden Waren mit offensichtlichen Transportschäden angeliefert, so hat
der Kunde solche Fehler bitte möglichst sofort beim Zusteller
reklamieren und bitte unverzüglich Kontakt zu dem Verkäufer aufnehmen.
Die Versäumung einer Reklamation oder Kontaktaufnahme hat für die
gesetzlichen Ansprüche und deren Durchsetzung, insbesondere die
Gewährleistungsrechte des Kunden keinerlei Konsequenzen. Sie helfen
aber, die eigenen Ansprüche des Verkäufers gegenüber dem Frachtführer
bzw. Transportversicherung geltend machen zu können.
(6) Bei Kauf nach Probe gelten die vom Verkäufer gestellten Proben als
Warenmuster. Die Lieferung erfolgt so lange der Vorrat reicht. Bei
ausverkauften Sorten kann der Verkäufer gleichartigen und gleichwertigen
Wein als Ersatz liefern, sofern der Käufer dies nicht ausdrücklich
ausgeschlossen hat und es ihm zumutbar ist.
(7) Alle Lieferungen erfolgen an die vom Käufer angegebene Adresse. Fehlt
die Adressenangabe, dann gilt der Kaufvertrag durch die Lieferung an die
Hauptniederlassung des Käufers als erfüllt.
(8) Bei Abnahmeverzug des Kunden kann der Verkäufer die Ware auf Kosten und
Gefahr des Kunden bei sich oder einem Dritten lagern oder in einer ihr
geeignet erscheinenden Weise auf Rechnung des Kunden verwerten, ohne
dass es hierzu einer Ankündigung bedarf.
(1) In Fällen höherer Gewalt ist die hiervon betroffene Vertragspartei für
die Dauer und im Umfang der Auswirkung von der Verpflichtung zur
Lieferung oder Abnahme befreit. Höhere Gewalt ist jedes außerhalb des
Einflussbereichs der jeweiligen Vertragspartei liegende Ereignis, durch
das sie ganz oder teilweise an der Erfüllung seiner Verpflichtungen
gehindert wird, einschließlich Feuerschäden, Überschwemmungen, Streiks
und rechtmäßiger Aussperrungen, unerwartet auftretender Pandemien oder
Epidemien sowie nicht von ihr verschuldeter Betriebsstörungen oder
behördlicher Verfügungen. Versorgungsschwierigkeiten und andere
Leistungsstörungen auf Seiten der Vorlieferanten der Verkäuferin gelten
nur dann als höhere Gewalt, wenn der Vorlieferant seinerseits durch ein
Ereignis gem. S. 1 an der Erbringung der ihm obliegenden Leistung
gehindert ist.
(2) Die betroffene Vertragspartei
wird der anderen Vertragspartei unverzüglich den Eintritt sowie den
Wegfall der höheren Gewalt anzeigen und sich nach besten Kräften
bemühen, die höhere Gewalt zu beheben und in ihren Auswirkungen soweit
wie möglich zu beschränken.
(3) Die
Vertragsparteien werden sich bei Eintritt höherer Gewalt über das
weitere Vorgehen abstimmen und festlegen, ob nach ihrer Beendigung die
während dieser Zeit nicht gelieferten Produkte nachgeliefert werden
sollen. Ungeachtet dessen ist jede Vertragspartei berechtigt, von den
hiervon betroffenen Bestellungen zurückzutreten, wenn die höhere Gewalt
mehr als acht Wochen seit dem vereinbarten Lieferdatum andauert. Das
Recht jeder Vertragspartei, im Falle länger andauernder höherer Gewalt
den Vertrag aus wichtigem Grund zu kündigen, bleibt unberührt.
Die gelieferte Ware verbleibt bis zur vollständigen Zahlung des Kaufpreises im Eigentum des Verkäufers.
(1) Bei Mängeln der gelieferten Ware stehen dem Besteller die gesetzlichen
Rechte zu, insbesondere §§ 434 ff. BGB Weinsteinausfällungen haben
keinen Einfluss auf die Qualität des Weines und sind daher kein Grund
zur Reklamation.
(2) Schadenersatzansprüche des
Bestellers wegen offensichtlicher Sachmängel der gelieferten Waren sind
ausgeschlossen, wenn der Mangel nicht innerhalb einer Frist von zwei
Wochen nach Ablieferung der Ware beim Verkäufer angezeigt wird.
(3) Die Haftung des Verkäufers im Hinblick auf Schadenersatz, gleich aus
welchem Grund (insbesondere bei Verzug, Mängeln oder sonstigen
Pflichtverletzungen), ist auf den vertragstypischen, vorhersehbaren
Schaden begrenzt.
(1) Der Verkäufer geht nur Vertragsbeziehungen mit volljährigen Personen
ein. Der Besteller ist verpflichtet, dafür Sorge zu tragen, dass nur er
selbst oder von ihm zur Entgegennahme der Lieferung ermächtigte
volljährige Personen die Warenlieferung entgegennehmen.
(2) Der Kunde stellt den Verkäufer von Ansprüchen Dritter frei, die den
Verkäufer aus der Verletzung der Verpflichtung des Bestellers nach
Ziffer 1 erwachsen.
(3) Durch Akzeptieren dieser AGB, bestätigt der Besteller, dass dieser zum Zeitpunkt der Bestellung mindestens 18 Jahre alt sind.
(4) Sofern Ihre Bestellung Waren umfasst deren Verkauf Altersbeschränkungen
unterliegt, stellen wir durch Einsatz eines zuverlässigen Verfahrens
unter Einbeziehung einer persönlichen Identitäts- und Altersprüfung
sicher, dass der Besteller das erforderliche Mindestalter erreicht hat.
Der Zusteller übergibt die Ware erst nach erfolgter Alters- und
Identitätsprüfung.
(5) Sofern nicht volljährige
Personen Bestellungen veranlassen, widerruft der Verkäufer hiermit
bereits vorsorglich den Vertrag gem. § 109 BGB. Die für den unter
falschen Angaben bestellenden Minderjährigen sorge- bzw.
vertretungsberechtigten volljährigen Personen haften gemäß den
gesetzlichen Bestimmungen für alle entstehenden Schäden aus den unter
falschen Angaben gemachten Bestellungen.
Die
EU-Kommission bietet die Möglichkeit zur Online-Streitbeilegung auf
einer von ihr betriebenen Online-Plattform. Diese Plattform ist über den
externen Link https://ec.europa.eu/consumers/odr/ zu erreichen.
Die
Löwenthal GmbH ist nicht verpflichtet und nicht bereit, an
Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle
teilzunehmen.
Die
Löwenthal GmbH darf die jeweiligen Kaufverträge betreffenden Daten nur
in Rahmen der geltenden gesetzlichen Vorschriften verarbeiten und
speichern. Die Einzelheiten ergeben sich aus der Website des Verkäufers
verfügbare Datenschutzerklärung.
(1) Der zwischen dem Verkäufer und dem Kunden bestehende Kaufvertrag
unterliegt vorbehaltlich zwingender internationalprivatrechtlicher
Vorschriften dem Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss
des UN-Kaufrechtsübereinkommens.
(2) Ist der
Kunde Kaufmann iSd. § 1 Abs. 1 des Handelsgesetzbuches (HGB), eine
juristische Person des öffentlichen Rechts oder ein
öffentlich-rechtliches Sondervermögen, so sind die Gerichte in Mannheim
für alle Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit dem betreffenden
Vertragsverhältnis ausschließlich zuständig. In allen anderen Fällen
kann der Verkäufer oder der Kunde Klage vor jedem aufgrund gesetzlicher
Vorschriften zuständigen Gericht erheben.
Stand 08.12.2022